Eine neue Studie von Wissenschaftlern des Imperial College London und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen untersucht, ob ein Verstehen in lauter Umgebung durch Berührungsreize verbessert werden kann. Das wäre für Schwerhörige eine wichtige Hilfe, denn viele haben enorme Schwierigkeiten, inmitten von Störgeräuschen
Wie schaffen es Menschen Krisen zu überstehen und vielleicht sogar an ihnen zu wachsen? Das ist ein ziemlich umfangreiches Thema! Aber es gibt beispielsweise Strategien um unsere seelische Widerstandskraft, also unsere Resilienz, zu stärken. Zusammen mit der Workshop-Dozentin Frau Sodemann lernten wir an einem Samstag im November 2021 bei unserem ganztägigen Workshop mehr zum Thema Resilienz.
Aspirin, Rotwein und grünes Gemüse könnten laut einer neuen Studie dazu beitragen, altersbedingte Schwerhörigkeit zu verzögern und durch Lärm oder starke Antibiotika verursachte Hörverluste zu verhindern. Dies ergibt sich laut einem Bericht des “New Scientist” aus einer Untersuchung zu den Auswirkungen von Antioxidantien auf die für das
Musikgenuss (wieder)-erleben – Bericht über unseren Musikworkshop für Hörgeräte- und CI-Träger*innen
Am 28. September 2021 ging die neue offizielle Notrufapp "nora" der Bundesländer an den Start!
Für Menschen mit Hörbehinderung ist es oftmals eine Barriere einen Notruf abzusetzen. Beispielsweise weil sie sich selbst lautsprachlich nicht verständlich machen oder aber das Gesagte des Gegenübers am Telefon nicht verstehen können.
Mit der App können Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst im Notfall schriftlich erreicht werden.
Tour 1: Am 27.07.2021 trafen wir uns, um das Museum Industriekultur kennen zu lernen. Mit im Gepäck war natürlich unsere Höranlage, damit wir der Museumsführung auch akustisch gut folgen konnten.
In einer gut 90-minütigen Tour lernten wir mehr zur ehemaligen Schraubenfabrik, der Tafelhalle, in welcher sich das Museum befindet. Wir erfuhren im Rahmen der Tour von einer Beispiel-Familie, wie sie zur damaligen Zeit wohl gelebt haben musste.
Der Deutsche Schwerhörigenbund e.V. (DSB) und die Deutsche Cochlea-Implantat-Gesellschaft e.V. (DCIG) rufen in einem
Im Netz finden sich viele Hinweise, wie sich Videokonferenzen und -treffen ebenso wie Videochats weitgehend frustfrei und effizient gestalten lassen. Die wichtigsten Empfehlungen haben wir hier in einer Kurzübersicht zusammengestellt.
Grundsätzliches. Die Vorbereitungen beginnen vor dem Treffen, nicht erst mit Beginn einer Sitzung. Nehmen Sie sich Zeit für die Vorbereitung! Sie ersparen sich und anderen damit unnötige Geduldsproben und Verzögerungen.
Für jemanden mit Erfahrung, der seine Einstellungen bereits optimiert hat, reichen wenige Minuten für den Checkup. Bei weniger Versierten können schon einmal eine Viertelstunde und mehr notwendig werden, bis sie in der Videokonferenz wirklich "angekommen" sind.
- Das Mikrofon. Das Wichtigste an einer Onlinekonferenz ist, daß die Audioübertragung einfandfrei funktionert. Probieren Sie daher Ihr Mikrofon vorher aus, am Besten mit Freunden oder Kollegen. Machen Sie sich mit den Mikrofoneinstellungen vertraut. Insbesondere das Ein- und Ausschalten des Mikrofons während der Videokonferenz müssen Sie beherrschen. Wenn möglich, benutzen Sie ein Headset oder eine Induktionsschleife und ein externes Mikrofon. Sowohl Sprach- als auch Audioqualität sind so fast immer deutlich besser als mit den im Laptop eingebauten Mikrofonen und Lautsprecher.
In der Reihe “Unterwegs” hat Rosemarie Muth von der Schwerhörigenseelsorge in Württemberg ein Impulsvideo zum Jahrestag der Opfer des Nationalsozialismus (27. Januar) veröffentlicht. Natürlich mit “echten” Untertiteln (Closed Captions)!
Unterwegs - im Januar 2021. Besuch in der Gedenkstätte Grafeneck zum Gedenktag der Opfer des Nationalsozialismus https://www.youtube.com/watch?v=sk_p_geue0A
Die letzten Monate wurde unser Leben auf den Kopf gestellt. Plötzlich gilt es Abstand zu halten, soziale Kontakte auf ein Minimum zu beschränken, Veranstaltungen und Termine wurden abgesagt & vielerorts gilt die Maskenpflicht. Das fordert nicht nur unsere Psyche und unser Wohlbefinden heraus, sondern auch unser Gehör!